Warenkunde

A. MATERIAL & WEBARTEN

1. NATURFASER

Zu den Naturfasern gehören Baumwolle, Leinen, Wolle und Seide

BAUMWOLLE (CO)

Die Baumwollpflanze gehört zur Pflanzengattung der Malvengewächse und ist eine sehr alte Kulturpflanze. Die Naturfaser wird aus dem Samenstand hergestellt. Baumwolle wird im Interieurbereich ebenso wie bei Bekleidung vielseitig eingesetzt, da sie leicht zu spinnen und einzufärben ist.
Im Wohnbereich wird Baumwolle u.a. für Gardinen, Bezugsstoffe, Stoff-Lampenschirme, Kissen, Tischdecken, Bettwäsche und vieles mehr verwendet. Baumwolle ist recht robust und kann meist problemfrei gewaschen werden. Grundsätzlich jedoch bitte immer die Pflegehinweise des Herstellers beachten.

LEINEN (LI)

Leinen wird aus den Fasern der Flachspflanze (auch „Leinpflanze“ genannt) hergestellt. Oft wird es nicht komplett gebleicht, sondern bleibt naturfarben. Reines Leinen knittert; deshalb wird es häufig mit anderen Materialien verwoben, um einen glatteren Stoff zu erhalten, der pflegeleichter ist. Diese Mischungen bestehen beispielsweise aus Leinen und Baumwolle. Ist das Mischungsverhältnis 50 zu 50, spricht man von Halbleinen. Leinen ist recht reißfest, antistatisch, saugfähig und zumeist recht problemfrei waschbar. Mit häufigem Waschen wird der Stoff dabei eher weicher und heller. Da Leinen beim ersten Waschen etwas eingeht, sollte man es vor dem Nähen waschen oder das Einlaufen einberechnen. Grundsätzlich jedoch bitte immer die Pflegehinweise des Herstellers beachten.

Kleiner Tipp: Leinen sollte immer leicht feucht gebügelt werden.

WOLLE (WO/WV)

Wolle wird aus den Haaren von Schafen oder Ziegen hergestellt. Die hochwertigsten Wollstoffe sind vom Merinoschaf oder der Kaschmirziege. Wolle ist relativ unempfindlich gegen Flecken und wird im Interieur-Bereich gern für Decken & Wohn-Accessoires wie Kissen verwendet. Wollstoffe sind flauschig und halten warm. Für edle Gardinen werden sie ebenfalls eingesetzt.
Pflege: Wenn Sie Wollstoffe selbst waschen wollen, bitte in jedem Fall im Wollwaschgang bei niedriger Temperatur mit speziellem Waschmittel waschen. Wenn möglich zum Trocknen flach auslegen. Grundsätzlich jedoch bitte immer die Pflegehinweise des Herstellers beachten.

SEIDE (SE)

Die edle Naturfaser Seide wird aus den Kokons der Seidenraupen gewonnen und zeichnet sich durch ihren Glanz und oft hohe Festigkeit aus. Im Interieur-Bereich wird Seide gern für Wohn-Accessoires wie Überwürfe, Kissen und Stoff-Lampenschirme verwendet. Grundsätzlich knittert Seide eher wenig, aber Vorsicht: empfindlich ist sie gegenüber Abrieb.
Pflege: Sollten Sie einen Seidenstoff waschen, empfiehlt sich Handwäsche bei max. 30°C mit speziellem Waschmittel. Den nassen Stoff vorsichtig ausdrücken und in ein trockenes Handtuch einrollen. Auf keinen Fall auswringen! Bei Gardinen empfiehlt sich chemische Reinigung.
Grundsätzlich jedoch bitte immer die Pflegehinweise des Herstellers beachten.

2. SYNTHETIKFASER

Zu den Synthetikfasern, auch Kunstfasern genannt, zählen zum Beispiel Acryl, Polyester und die halbsynthetische Chemiefaser Viskose. Synthetikfasern werden häufig mit Naturfasern zu Gemischen verwoben, dadurch erhalten die Stoffe eine höhere Strapazierfähigkeit und sind meist pflegeleichter als reine Naturfaserstoffe.
Synthetikstoffe können oft, aber nicht immer problemfrei in der Maschine gewaschen werden. Sie knittern viel weniger als Naturstoffe. Hängt man Gardinen aus Synthetikfastern feucht auf, sorgt das Eigengewicht des Stoffes dafür, dass sich eventuelle Knitter aushängen.
Grundsätzlich jedoch bitte immer die Pflegehinweise des Herstellers beachten.

VISKOSE (CV, manchmal auch VI)

Viskose ist eine halbsynthetische Chemiefaser/ naturnahe Kunstfaser.
Grundlage ist der Naturstoff Cellulose, der aus Holz, Baumwollabfällen oder Bambus gewonnen wird. Durch einen chemischen Prozess entsteht eine zähflüssige, viskose Masse, die durch Düsen gepresst lange und dünne ‚Endlosfäden’ ergibt.
Viskose hat vergleichbare Eigenschaften wie Baumwolle. Sie kann meist problemfrei gewaschen werden und ist auch nach mehrfachem Waschen recht farbbeständig. Allerdings muss man beim Waschen beachten, dass je schwerer die Viskose ist, umso eher ein problemfreies Waschen nicht mehr gegeben ist, weil sich der Stoff dann immer mehr mit Wasser vollsaugt. Daher: Grundsätzlich bitte immer die Pflegehinweise des Herstellers beachten.

POLYESTER (PES)

Polyester ist ein synthetischer Stoff, der in der Regel sehr strapazierfähig ist. PES dehnt sich nur wenig und ist dadurch weitgehend formbeständig. Außerdem knittert Polyester wenig, ist recht reißfest und lichtbeständig. Oftmals wird er auch mit anderen Fasern, z.B. Naturfasern wie Baumwolle oder Leinen, für Gardinen- und Bezugsstoffe verwoben. Diese Mischgewebe und auch die reinen Polyesterstoffe für den Interieurbereich sind meist pflegeleicht, können prinzipiell in der Waschmaschine gewaschen und müssen meist nicht gebügelt werden.
Grundsätzlich jedoch bitte immer die Pflegehinweise des Herstellers beachten.

TREVIRA CS®*

Trevira CS®* Textilien bestehen laut Hersteller aus permanent schwer entflammbaren Polyesterfasern ohne chemische Ausrüstung.
Diese lassen sich leicht reinigen, trocknen schnell und behalten ihre Form nach der Wäsche. Die Firma Trevira führt aus, dass Trevira CS®* Textilien langfristige Sicherheit bieten, da die flammhemmenden Eigenschaften nicht nur nicht ausgewaschen werden können, sondern auch durch Gebrauch oder Alterung nicht verloren gehen, da sie in Form einer phosphor-organischen Verbindung fest in der Faser selbst eingebaut sind.
Sie weist darauf hin, dass hier ein Unterschied zu Stoffen besteht, die nachträglich flammhemmend ausgerüstet wurden und ihren bei Beginn der Nutzung bestehenden Schutz z.B. durch Alterung oder häufiges Waschen verlieren können. Trevira CS®* Stoffe werden für viele unterschiedliche Einsatzbereiche wie z.B. Möbelstoffe, Kissen, Dekostoffe oder Gardinen, aber auch Theater, Behörden etc. angeboten. *Trevira CS® ist ein eingetragenes Markenzeichen der Firma Trevira GmbH; Quelle für alle Angaben zu diesem Abschnitt: Trevira.

3. STOFFARTEN

SATIN

Satin ist ein Gewebe, das durch seinen Glanz auf der Oberfläche hervorsticht, dessen Unterseite aber meist matt ist. Satin kann sehr unterschiedliche Eigenschaften aufweisen, von fließend bis steif, von leicht bis schwer, je nach dem, aus welcher Faser er hergestellt wurde.

THERMO - CHENILLE

Thermo-Chenillestoffe werden oft für Vorhänge eingesetzt, da sie zum einen den Wärmeverlust von innen nach außen reduzieren und gleichzeitig ebenso die durch die Fenster eintretende Kälte reduzieren.
Da sie außerdem lärmdämmend wirken, sind sie auch bei Zimmern mit hoher Zimmerdecke oder geräuschreichem Fußbodenbelag wie Parkett eine Alternative.
Manche Thermo-Chenillestoffe sind nicht nur schall- und wärmedämmend, sondern werden als schall- und/oder wärmeisolierend nach DIN bzw. ISO-Norm angeboten.
Die Stoffe bestehen z.B. aus 100% Polyacryl.

DÉVORANT – STOFFE

Dévorant-Stoffe sind zumeist Mischgewebestoffe, deren Dessin durch einen chemischen Prozess, dem sog. Ausbrennen, gewonnen wird. Deshalb werden diese Stoffe auch Ausbrenner genannt.
Grundlage des Ausbrennens ist die Tatsache, dass die in den Mischgeweben enthaltenen natürlichen und synthetischen Bestandteile bei Behandlung mit chemischen Materialien unterschiedlich reagieren. Dadurch können sehr interessante Dessin-Effekte gewonnen werden, die ihre Wirkung z.B. bei großen Fenstergardinen entfalten.

AUSBRENNER STOFFE (AUCH AUSBRENNER)

Siehe Dévorant-Stoffe

DUPION

Dupion wird aus Kunstfasern oder Seide hergestellt, wobei Dupion aus Seide überwiegt. Deren alleiniger oder ganz überwiegender Herstellungsort ist Indien. Das hervorstechende Merkmal von Dupion ist die nicht gleichmäßige Struktur. Im Interieurbereich wird Dupion für Gardinen, Kissen usw. eingesetzt.

B. FACHBEGRIFFE VORHÄNGE/ GARDINEN

VORHANG

Vorhang und Gardine ist nicht das Selbe.
Für einen Vorhang kommen Stoffe mit abdunkelnden bis verdunkelnden Eigenschaften zum Einsatz. Wird der Vorhang als Seitenschal angebracht, bietet er durch Zuziehen einen guten Sichtschutz. Der Vorhang kann je nach Wunsch des Käufers in der Länge und Breite variieren.

GARDINE

Das entscheidende Merkmal der Gardine ist - im Gegensatz zum Vorhang.

- ihre Transparenz. Glatt oder gemustert präsentiert sie sich in verschiedensten Qualitäten und Webarten. Zarte, transparente Stoffe wie feiner Batist oder luftig-leichter Voile schmücken das Fenster entweder komplett oder als kurze Gardine. Gardinen dämpfen den Lichteinfall, lassen ihn aber zu.

STORE

Als Stores werden durchsichtige oder netzartige Gardinen bezeichnet. Siehe auch Gardine.

SCHAL

Eine Gardine besteht meist aus 2 Schals, die links und rechts vom Fenster angeordnet werden.

TRANSPARENZ

Stoffe werden oft in fünf Transparenz-Kategorien unterteilt: black-out, dim-out, dicht, halb-transparent und transparent.
Zur Erklärung: Spricht man z. B. von einer ‚blickdichten’ oder einer ‚dichten’ Gardine, ist damit gemeint, dass, wenn man von außen in eine Wohnung schaut, nicht wirklich erkennen kann, was im Raum passiert – natürlich vorausgesetzt die Gardine ist zugezogen. ‚Blickdicht’ sagt aber nichts Näheres darüber aus, ob und wie der Stoff das Licht durchlässt. Auch die Farbe ist davon unabhängig. So gibt es beispielsweise weiße Vorhänge, durch die man nicht hindurch sehen kann (die also „blickdicht“ sind), die aber das Licht trotzdem in den Raum lassen.
Blackout Stoffe oder Dimout Stoffe dienen hingegen speziell zur der weitgehenden oder (nahezu) vollständigen Verdunklung.

DIMOUT

Bei Dimout-Stoffen wird die Lichttransmission, die üblicherweise bei rd. 40 Prozent liegt, auf rd. ein Prozent gesenkt. Die Folge: die Stoffe verbreiten z.B. beim Einsatz als Gardine am Tag ein freundlich-diffuses Licht, während sie in der Nacht kaum Licht durchlassen. Dieser hohe Abdunklungsgrad kann noch erhöht werden, wenn man einen Stoff aussucht, der auf der Rückseite in einem passenden dunklen Farbton bedruckt ist.

BLACKOUT

Black-out Stoffe lassen aufgrund einer besonders dicht gewebten Struktur oder dank einer speziellen Beschichtung das Sonnenlicht nicht durch und bieten nahezu kompletten bis kompletten Licht- und Sonnenschutz. Blackout-Stoffe ohne Beschichtung fallen in der Regel weicher. Achten Sie bei Interesse auf die Kennzeichnung ‚blackout’, ,100 Prozent blickdicht’ oder ,100 Prozent Verdunklungsgrad'.

VERDUNKLUNGSSTOFF

Im Gegensatz zum Black-out ist dieser Stoff teilweise lichtdurchlässig. Grundsätzlich gilt: je dunkler die Stoff-Farbe, um so höher ist die Raumverdunkelung.

LICHTECHTHEIT

Die Lichtechtheit eines Stoffes gibt Auskunft darüber, wie beständig die Farben eines Stoffes sind, wenn sie länger Licht ausgesetzt sind. Vor allem die UV-Strahlen des Sonnenlichts können sich auf Stoffe negativ - man könnte sogar sagen - ‚zersetzend’ auswirken. Die Folge ist häufig, dass die Farben des Stoffes signifikant verblassen oder sich insgesamt sichtbar verändern. Jeder Käufer sollte daher bei der Auswahl von Vorhängen / Gardinen oder Polstermöbeln, die direkt dem Sonnenlicht ausgesetzt sind, auf die Lichtechtheit des Stoffes achten.
Hierfür gibt es eine Skala, die durch Europa-Norm DIN EN ISO 105 festgelegt wird und aussagt, wie stark z. B. ein Gardinenstoff oder Möbelstoff über einen bestimmten Zeitraum hinweg bei entsprechender Lichtbelastung ausbleicht. Auf dieser Skala wird die Lichtechtheit in 8 unterschiedlichen Stufen festgelegt. Weitere Details inklusive der Skala siehe Shoppinghilfe.

RAUMHOCH

Raumhohe Gardinen-Stoffe haben zumeist eine Breite von 2,5 Meter oder mehr. Sie können quer verarbeitet werden, d.h. die Webkante verläuft dann horizontal. Somit entfällt das Aneinandersetzen mehrerer Bahnen und die Breite der Gardine kann fast beliebig variieren, ohne das Nähte erforderlich sind.

SCHWER ENTFLAMMBAR

Schwer entflammbare Textilien werden z.B. in Hotels, Behörden, Theatern, bei größeren Festveranstaltungen, aber auch im privaten oder Firmen-Bereich eingesetzt. Oft besteht sogar eine ausdrückliche Pflicht zum Einsatz.
Ihre Eigenschaften können sie zum einen dadurch erreichen, dass der Stoff durch eine Art Imprägnierung behandelt wird. Wie bei praktisch jeder Imprägnierung besteht das Problem, dass dieser Schutz z.B. durch Luftfeuchtigkeit im Raum, durch Waschen/Reinigen usw. reduziert oder ganz verloren gehen kann. Zumeist können die Stoffe dann z.B. durch entsprechende Sprays wieder nachimprägniert werden. Aber natürlich stellt sich hier die keinesfalls unwichtige Frage, wie oft und wie lange.
Daneben gibt es Stoffe, in denen die Schwerinflammbarkeits-Eigenschaft durch einen entsprechenden Materialaufbau in die Faser eingebaut wird.
Näheres auch zu Trevira CS®* Textilien hier
*Trevira CS® ist ein eingetragenes Markenzeichen der Firma Trevira GmbH

KRÄUSELBAND

Ein Kräuselband ist ein verstärktes Band mit Tunnel, das am Rand des Vorhangs/ der Gardine oben zusätzlich aufgenäht wird. Durch den Tunnel führen Kräuselfäden. Auf Zug links und rechts an diesen Fäden bilden sich Vorhang-/ Gardinen-Falten, deren Tiefe der Kunde je nach Wunsch bestimmen kann.

KÖPFCHEN

Wer bei einer Gardine oder einem Vorhang z.B. die Gardinenstange aus dem Blickfeld nehmen will, kann dies durch ein sog. Köpfchen tun. So bezeichnet man die oben überstehende Kante, hinter der Stange, Haken usw. „versteckt“ werden können. Bei Gardinenschienen ist eine Köpfchenhöhe von 0,5 cm bis 1 cm Standard, bei einer Gardinenstange 1,5 cm.

BESCHWERUNGSBAND

Gerade für das Aussehen von Gardinen ist es wichtig, dass sie gleichmäßig fallen. Hierzu bedient man sich oft sog. Beschwerungsbänder, die im Innenteil zumeist kleine Bleikugeln enthalten und unten am Saum der Gardine vernäht werden.

C. FACHBEGRIFFE MÖBELSTOFFE

BEZUGSSTOFF

Bezugsstoffe sind zum Polstern von Möbeln geeignet und sind in der Regel recht bis sehr strapazierfähig. In manchen Fällen sind sie schmutzabweisend, zum Teil auch im Außenbereich einsetzbar. Die Scheuerbeständigkeit kann von Stoff zu Stoff variieren. Näheres siehe unter Scheuerbeständigkeit.
Grundsätzlich bitte immer die Artikel spezifischen Spezifikationen der Hersteller beachten.

SCHWER ENTFLAMMBAR

Siehe oben

SCHEUERBESTÄNDIGKEIT

Scheuerbeständigkeit ist ein Maßstab, der Aussagen über die Strapazierfähigkeit eines Stoffes, insbesondere von Möbel- oder Polsterstoffen, trifft.
Als Messverfahren hat sich die Martindale-Methode durchgesetzt, bei der der in Frage stehende Stoff und ein anderes Gewebe immer und immer wieder aneinander gescheuert werden. Jeder einzelne dieser Testvorgänge wird als Scheuertour bezeichnet. Dabei gilt, je mehr Scheuertouren der Stoff aushält, um so strapazierfähiger wird er eingestuft. Natürlich ist auch die Polsterung z. B. eines Sofas oder Sessels zu beachten. Dabei gilt als Grundsatz: je weicher die Polsterung, desto widerstandsfähiger ist der Stoff in der Regel.
Um dem Kunden einen Maßstab an die Hand zu geben, werden für die Scheuerbeständigkeit folgende Scheuertouren empfohlen:

  1. Stoffe für öffentliche Umgebungen bei sehr starkem Gebrauch: 40.000 Scheuertouren
  2. Stoffe für öffentliche Umgebungen bei intensivem Gebrauch: 30.000 Scheuertouren
  3. Stoffe für öffentliche Umgebungen bei regelmäßigen Gebrauch: 20.000 Scheuertouren
  4. Stoffe für private Haushalte bei regelmäßigen Gebrauch: 15.000 Scheuertouren
  5. Stoffe für private Haushalte bei weniger Gebrauch: 10.000 Scheuertouren

(Quelle: wikipedia)
Wer als Kunde bei der Auswahl seines Stoffes zusätzlichen Spielraum für die Scheuerbeständigkeit haben möchte, sollte daher im Zweifelsfalle einen Stoff mit höheren Scheuertouren auswählen.